Luftqualität in der Zentralschweiz
Elektrosmog in der Zentralschweiz
Elektromagnetische Felder werden umgangssprachlich als Elektrosmog oder E-Smog bezeichnet und gehören zu den nichtionisierenden Strahlungen (NIS). Quellen von Elektrosmog sind beispielsweise Mobilfunkantennen, Radiosender, Stromleitungen oder Zugfahrleitungen.
Das NIS-Monitoring Zentralschweiz wurde 2006 im Auftrag der Zentralschweizer Kantone ins Leben gerufen. Es zeigt die Strahlung von Mobilfunk-Basisstationen, Funksendern sowie Radio- und TV-Sendern auf einer interaktiven Karte.
Das Hauptziel des NIS-Monitorings ist es, die Bevölkerung über die Thematik zu informieren und die Strahlungsbelastung flächendeckend zu modellieren. Die Auswirkungen der Strahlung von Mobilfunkanlagen sind ein kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem NIS-Monitoring leisten die Zentralschweizer Kantone einen wichtigen Beitrag zur Objektivierung und Versachlichung dieser Diskussion.